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Aktueller Stand der Spielkarte

Auswertung für das Frühjahr 1911 online
verfasst von Tim Jaap und veröffentlicht am 24.01.2020 um 22:58 Uhr
Die Auswertung für das Frühjahr 1911 ist nun online.

Der gestellte Draw-Antrag wurde abgelehnt.

Auswertung für den Herbst 1910 online
verfasst von Tim Jaap und veröffentlicht am 18.01.2020 um 12:25 Uhr
Die Auswertung für den Herbst und Winter 1910 ist online.

Das Vereinigte Königreich scheidet mit dieser Runde aus dem Spiel aus. Vielen Dank an Lothar für die Teilnahme!

Auswertung F 1910 online
verfasst von Tim Jaap und veröffentlicht am 06.01.2020 um 17:59 Uhr
Das Frühjahr 1910 ist online abrufbar.

Der französische Präsident geht ins winterliche Exil
verfasst von Tim Jaap und veröffentlicht am 18.12.2019 um 00:30 Uhr
Auswertung für den Herbst 1909 online;

Pressetext folgt in den kommenden Tagen.

Fünf Ballungszentren und ein deutsch-russisches Wettrennen
verfasst von Tim Jaap und veröffentlicht am 10.12.2019 um 23:06 Uhr
Europa im Frühjahr 1909, der Schnee taut, Pässe werden wieder passierbar und die Nationen erwachen aus dem Winterschlaf. So oder so ähnlich könnte das Märchen vom friedlichen Europa beginnen, wäre da nicht der seit 1901 anhaltende Krieg, welcher seither ununterbrochen tobt.

Laut Gerüchten sollen jedoch die Chefdiplomaten der Kriegsteilnehmer zu geheimen Verhandlungen zusammengekommen sein. Ob es sich um Verhandlungen für Friedensverträge handelt oder ob nur temporäre Waffenstillstände ausgehandelt werden sollen bleibt zunächst unklar. Unsere Reporter sind den Chefdiplomaten aber bereits auf der Spur und folgen den im Schnee noch auffindbaren Fußspuren.

Zu den Lagen der Nationen:

Das einst stolze british Empire ist weiterhin arg unter Druck. Von allen Seiten her bedroht die deutsche Kriegsmarine die britische Insel. Hoffnung auf eine Rückeroberung der Hauptstadt London gibt es derzeit kaum in der Royal Navy und Royal Army. Immerhin gelang das Halten der Ballungszentren Edinburgh und Liverpool.

Auch für die Grande Nation sieht es unverändert schlecht aus. Die letzte verbliebene Flotte der französischen Marine kämpft im Golf von Lyon gegen eine italienische Übermacht. Nur Dank dem Kampf um die Kontrolle des Mittelatlantiks kann die französische Regierung weiterhin vom Exil in Lissabon aus regieren und den Krieg fortsetzen. Die Bedrohung des letzten französisch kontrollierten Zentrums schwebt jedoch weiterhin allgegenwärtig über der Regierung Frankreichs.

Das italienische Königreich rochiert fleißig im Mittelmeer und kämpft unerbittlich mit Erfolg um die Sicherung von Marseille. Der Vorstoß der französischen Flotte wurde ebenso abgewehrt wie die bisherigen Versuche der Eroberung durch das Deutsche Reich.

Auch die Donaumonarchie rochiert und verlegt Truppen nach Süden und Osten. Interessierte Beobachter stellten fest, dass sowohl Österreich-Ungarn als auch Italien eine Verlegung der Flotten in die Adria scheuten. Der Generalstab der K.u.K. Streitkräfte setzt auf ein U-förmigen Frontverlauf um die Gebiete gegen Italien, das Russische Reich und dem Osmanischen Reich zu verteidigen und gleichzeitig Optionen für Offensiven zu erhalten.

Der Sultan hält die Bedrohung der Südflanke Österreich-Ungarns weiterhin aufrecht und verlegt ein Teil der osmanischen Marine in das zentrale Mittelmeer. Der italienische Botschafter war diesbezüglich zu keiner Stellungnahme bereit. Die Begradigung der Front könnte aber zumindest für eine Erhöhung des Druck auf die Südflanke Österreichs-Ungarn sorgen.

Das Russische Reich hat unterdessen seine ganz eigene Antwort auf die Drucksituation an der Südfront gefunden und führt eine Offensive an der Mittelfront ins Kernland des Deutschen Reiches. Berlin ist bereits erobert, Kiel sollte folgen. Allerdings gelang die Eroberung Kiels im Frühjahr nicht, sodass weiterhin nur die Eroberung Berlins auf der Habe-Seite steht. Ein ungünstiges Manöver im Norden führte zum Einmarsch der in Schweden stationierten deutschen Armee in Norwegen. Die Gegenoffensive zur Eroberung Schwedens misslang, da der russische Oberstleutnant seine Armee nach einem durch Vodka verursachten Vollrausch mehrere Tage lang im Kreis führte und so den Kampf mit der vorrückenden deutschen Armee verpasste. Besser gelang jedoch der Vorstoß nach Schlesien, um die Kernländereien des Deutschen Reiches noch stärker zu bedrohen.

Das Deutsche Reich breitet sich im Norden aus. Alle Beobachter erwarteten eine Fortsetzung des Eroberungsfeldzungs auf den britsichen Inseln, stattdessen überrumpelte das deutsche Oberkommando alle und eroberte Norwegen. Während es Fortschritte bei der Eroberungen in Nordeuropa gibt, mussten die Operationen in Südeuropa zurückgefahren werden. Die in Burgund stehende Armee wurde ins Heimatland zurückbeordert um beim Kampf um Kiel und die Rückeroberung Berlins zu Helfen.

  • Allgemeine Informationen
    No Press 506
  • Spielleiter*in:
    TiJa
     
  • gestartet am:
    29.07.2019
  • beendet am:
    01.03.2020
  • Auswertungsdatei:
  • Zugabgabe
  • SNW-Modus
    permanent
  • Variante
    Standard No Press im
    2-Phasen-Modus
  • Regelwerk
    Link zum Regelwerk