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Aktueller Stand der Spielkarte

Das Deutsche Reich erhöht den Druck auf die Westmächte, das Osmanische Reich gerät unter Druck
verfasst von Tim Jaap und veröffentlicht am 22.10.2019 um 00:33 Uhr
Bereits im vergangenen Herbst bewegte das deutsche Oberkommando verstärkt seine Truppen nach Westen und setzte diesen Kurs im Frühjahr fort. Die Nordseeflotte wurde in den Ärmelkanal verlegt, während die in Belgien
stationierte Armee in die Picardie einmarschierte. Die in Dänemark ankernde Flotte wurde ihrerseits in die Nordsee verlegt. Die Armee in Kiel wurde zur Absicherung der südlichen Grenze nach Bayern verlegt und bereitet sich
auf das kommende Oktoberfest vor.

Das Vereinigte Königreich versuchte mit der Flotte von London aus in die Nordsee vorzudringen, dies misslang jedoch durch die unterstützte Flottenbewegung der deutschen Marine. Die Armee in Yorkshire und die Flotte in der
norwegischen See zogen zur Absicherung nach Edinburgh.

Brest ist derzeit für Frankreich das Kerngebiet, da es der einzige noch verbliebene Hafen auf heimischen Boden ist. Entsprechend wurden wiederum die Truppen aus Paris und die Flotte aus dem Mittelatlantik nach Brest beordert,
um weiterhin den Hafen zu halten. Die Flotte in Portugal versuchte mit einem Vorstoß auf Spanien einige Kräfte der italienischen Flotte zu binden, konnte jedoch keine Gebietsgewinne erzielen.

Das Russische Reich sicherte im Norden Norwegen mit der in Norwegen stationierten Flotte und der in St. Petersburg stehenden Armee ab. An der Südfront eroberten die russischen Streitkräfte Sewastopol zurück. Die Armee aus
Moskau wurde eilens für einen Angriff auf Sewastopol abkommandiert und erhielt für die Rückeroberung Unterstützung durch die in der Ukraine stehende Armee. Allerdings waren die osmanischen Truppen abgerückt.

Den die in zuvor in Sewastopol stationierte osmanische Armee wurde mit Hilfe der im Schwarzen Meer liegenden Flotte nach Bulgarien verlegt, um dort einen möglichen Angriff durch Österreich-Ungarn abzuwehren. Dies tat auch
Not, da das österreich-ungarische Oberkommando tatsächlich einen Angriff auf Bulgarien befohlen hatte. Allerdings konnte Bulgarien erfolgreich verteidigt werden. Nicht ganz so erfolgreich verlief hingegen die versuchte
Eroberung Griechenlands, da die dort ankernde österreich-ungarische Flotte erbitterten Widerstand leistete und den Angriff zurückwerfen konnte. Folglich misslang auch die Verlegung der Flotte im östlichen Mittelmeer in das
Ägäisches Meer. Mit der Eroberung Rumäniens durch die österreich-ungarische Armee musste das Osmanische Reich einen weiteren Gebietsverlust hinnehmen.

Österreich-Ungarn orientiert sich derzeit klar zum Balkan hin und versucht die erfolgreich begonnene Kampagne fortzuführen. Der Angriff auf Bulgarien konnte zwar abgewehrt werden, jedoch gelang der Einmarsch in Rumänien mit
der in Serbien stehenden Armee. Diese erhielt Unterstützung durch die in Budapest stehende Armee.

Das Königreich Italien sicherte vor allem das Ionische Meer gegen einen möglichen Vorstoß des Osmanischen Reiches ab und verlegte seine Flotte aus dem westlichen Mittelmeer nach Tunis. Ansonsten spitle vor allem die Absicherung
der bisherigen Gebiete eine gewichtige Rolle.

Die Donaumonarchie wächst, das Deutsche Reich auf dem Weg nach Westen
verfasst von Tim Jaap und veröffentlicht am 14.10.2019 um 00:13 Uhr
Nachdem die österreich-ungarische Marine bereits im Frühjahr 1905 Griechenland erfolgreich besetzen konnte folgten in diesem Herbst die erfolgreiche Besetzung Serbiens sowie die Annexion Griechenlands und Serbiens. Zur Absicherung Triests wurde die Armee aus Wien verlegt. Das Oberkommando ließ in Budapest und Wien zwei neue Armeen ausheben.

Das Deutsche Reich verschob seine Streitkräfte westwärts. Die in den Niederlanden ankernde Flotte wurde mit Unterstützung der Flotten in Dänemark und Skagerrak in die Nordsee verlegt und dränge die dortige englische Flotte nach London ab. Die Armee in Berlin wurde nach Kiel verlegt, ebenso wurde die in München stehende Armee nach Burgund verlegt und erhielt dafür Unterstützung durch die Armee in Belgien.

Das Vereinigte Königreich versuchte mit der Flotte die Position in der Norsee zu halten, dazu unterstützte die Flotte in der Norwegischen See die Flotte in der Nordsee. Allerdings konnte der deutschen Übermacht nichts entgegengesetzt werden und die Flotte musste sich aus der Nordsee nach London zurückziehen. Die Armee in Yorkshire setzte die Manöverübungen fort.

Die französische Republik orderte die Flotte aus dem Mittelatlantik und die Armee aus Paris nach Brest ab, um die Küstenstadt sich sichern. Dieses Manöver gelang, sodass über Brest weiterhin die französische Flagge weht. Die französische Flotte in Portugal griff Spanien an, konnte aber keine nennenswerte Erfolge erzielen und zog sich nach Portugal wieder zurück.

Nachdem Verlust der Flotte im östlichen Mittelmeer war der Verlust Griechenlands für Italien zumindest ressourcentechnisch bereits aufgefangen. Die Armee in der Gascogne versuchte Paris zu erobern, da sich die Armee aus Paris aber von Brest wieder zurückziehen musste konnte Paris nicht erobert werden. Der Angriff auf Spanien wurde mit den Flotten in Spanien und dem westlichen Mittelmeer erfolgreich abgewehrt. Die Flotte in der Adria sicherte die Flotte im Ionischen Meer ab, sodass der türkische Angriff abgewehrt werden konnte.

Das Russische Reich sicherte mit der Armee in St. Petersburg und der Flotte in Norwegen das norwegische Gebiet ab, musste jedoch keinen Angriff abwehren. Die Armee in Warschau wurde nach Moskau beordert. Die in der Ukraine stationierte Armee stieß auf Rumänien vor, musste sich aber nach Gefechten mit türkischen Truppen, welche aus Bulgarien kamen und durch Truppen aus Sewastopol unterstützt wurden, wieder zurückziehen.

Das Osmanische Reich verlegte seine Flotten. Die Flotte im Schwarzen Meer wurde nach Kostantinopel beordert, die Flotte in Armenien wurde ins Schwarze Meer verlegt. Die Armee in Bulgarien wurde nach Rumänien verlegt und erhielt dafür Unterstützung durch die in Sewastopol stehende Armee. Durch diese Verlegung konnte auch der russische Angriff auf Rumänien erfolgreich abgewehrt werden. Weniger erfolgreich war der Verlust Serbiens an Österreich-Ungarn und der versuchte Vorstoß auf das Ionische Meer, wohin die Flotte aus dem Ägäisches Meer hin verlegt werden sollte und dafür durch die im östlichen Mittelmeer fahrende Flotte untrstützt wurde; allerdings konnte die italienische Marine diesen Vorstoß abwehren.

Entspannung im Norden, Gefechte im Süden Europas
verfasst von Tim Jaap und veröffentlicht am 05.10.2019 um 15:37 Uhr
Der kontinentale Konflikt scheint sich im Norden Europas ein wenig zu entspannen. Zumindest blieben Gefechte im Norden aus und das Frühjahr war stark von Manövern und Truppenverlegungen geprägt. Im Süden Europas kam es vor allem am Balkan wieder zu Konflikten zwischen den dort herrschenden Großmächten.

Das Osmanische Reich reagierte auf die Bedrohung durch italiens Flotte an der Südflanke und startete ein Angriff auf die im östlichen Mittelmeer liegende italienische Flotte. Dazu wurde die Flotte aus Smyrna, welche den Hauptangriff führte, ins östliche Mittelmeer verlegt und durch die Flotte in der Ägäis unterstützt. Der italienische Flottenverband hielt sich tapfer, konnte aber gegen die Übermacht nichts ausrichten und wurde schlussendlich vollständig versenkt. An der Nordflanke wurde eine massive Offensive auf Sewastopol gefahren. Dabei unterstützten Marineinfantristen der in Armenien stationierten Flotte sowie die im schwarzen Meer liegende Flotte durch Artilleriebeschuss den Vormarsch der aus Rumänien herangeführten Landstreitkräfte. Dieser Offensive konnte die in Sewastopol stationierte russische Flotte, trotz der aus der Ukraine heraneilende Unterstützung, nichts entgegensetzen und wurde vollständig aufgerieben. Am Ende nahmen die türkischen Truppen Sewastopol erfolgreich ein und besetzten die Hafenstadt.

Österreich-Ungarn verlegte seine in Galizien stationierten Landstreitkräfte nach Budapest zurück, um so einer möglichen Offensive durch die in Rumänien stehenden osmanischen Truppen begegnen zu können. Der Angriff blieb jedoch aus. In einem weiteren Verteidigungsmanöver verlegte das österreich-ungarische Oberkommando die in Wien stationierten Streitkräfte nach Triest und wehrte so die italienische Offensive erfolgreich ab. Die in Albanien liegende Flotte wurde nach Griechenland entsandt und konnte die wichtigsten Städte kampflos einnehmen und hält Griechenland nun besetzt.

Die derzeit stärkste Großmacht in Südeuropa, das Königreich Italien, verlegte seine in Burgund stehende Armee westwärts und sicherte Spanien mit den Flotten in Spanien und im westlichen Mittelmeer vor eventuellen französischen Angriffen ab. Die Flotte im östlichen Mittelmeer musste ohne Unterstütztung sich der Offensive durch die türkische Marine erwehren und wurde zum Ende des Seegefechts vollständig versenkt. Die Flotte im Ionischen Meer wurde in die Adria verlegt. Zur Sicherung wurde ersatzweise die in Neapel ankernde Flotte ins Ionische Meer entsendet. Die Offensive der in Venedig stehenden Landstreitkräfte auf Triest verlief erfolglos. Zusätzlich muss Italien die Besetzung Griechenlands durch die österreich-ungarische Marine hinnehmen.

Das Russische Reich versuchte erfolglos die Offensive auf Sewastopol abzuwehren, konnte aber gegen die zahlenmäßig überlegenden türkischen Streitkräfte nichts ausrichten. Die Flotte in Sewastopol wurde versenkt, die Stadt ging an das Osmanische Reich verloren. Die in Warschau stehende Armee versuchte mit Artilleriebeschuss einen möglichen Angriff der in Galizien stehenden österreich-ungarischen Armee auf Rumänien zu decken, zerstörte dabei jedoch nur einige ohnehin nicht genutzte Fernstraßen und Bauernhöfe an der Grenze. Im Norden unterstützte die kaiserliche Garde von St. Petersburg aus die Haltebemühungen der russischen Flotte in Norwegen. Glücklicherweise kam es jedoch zu keinen Gefechten, sodass die dortigen Streitkräfte das Frühjahr zur Erholung nutzten konnten.

Frankreich richtete die Streitkräfte in dieser Frühjahresphase auf die Verteidigung aus und ordnete Halte- und Unterstützungsbefehle für seine Einheiten an.

Die Royal Navy verhielt sich in der Nordsee ebenfalls passiv und sicherte das zentral gelegene Gebiet zum Schutze der Heimatgebiete ab. Dazu wurde die in der Nordsee patroullierende Flotten durch die in der Norwegischen See ankernde Flotte unterstützt. Die Royal Armee hielt in Yorkshire Verteidigungsübungen für den Ernstfall ab.

Im Herzen Europas verlegte das Deutsche Reich frische Streitkräfte an die Frontabschnitte. Die in Dänemark stationierte Armee wurde nach Schweden abkommandiert und soll die dortigen kriegsentscheidenden Ressourcen sichern. Unterstützt wurde diese Verlegung durch den deutschen Marineverband von Skagerrak aus. Um Dänemark weiterhin gesichert zu halten verlegte die Marine auch die in der Helgoländer Bucht patroullierende Flotte nach Dänemark. Die in Kiel vom Stapel gelaufene Flotte wurde in die Niederlande verlegt und soll einen möglichen englischen Angriff abwehren können. Um die Verlegung zu gewährleisten unterstützten die in Belgien stationierten Truppen diese. Die Berliner Garde verblieb in ihren Kasernen und sollte vor allem die Ruhe in der Hauptstadt des Reiches sicherstellen. Der Oberst der in München stationierten Truppen erhielt den Auftrag zu prüfen wie weit ein möglicher Artilleriebeschuss reichen könnte und feuerte mehrere Salven in Richtung Mittelatlantik ab.

Überlebenskampf im Norden und Westen, Dreikampf am Balkan
verfasst von Tim Jaap und veröffentlicht am 27.09.2019 um 10:14 Uhr
Das Vereinigte Königreich ist zwar derzeit im Kernland nicht bedroht, kommt aber auch nicht zur Entfaltung. Eine versuchte Eroberung Norwegens schweiterte am erbitterten russischen Widerstand.

Frankreich, welches von Süden her stark von Italien im an der Nordostgrenze mittlerweile so langsam auch vom Deutschen Reich, versucht mit einer Verstärkung des Mittelatlantiks die westliche Seeflanke zu schließen. Paris konnte immerhin erfolgreich gegen den italienischen Angriff verteidigt werden.

Am Balkan hat sich das Osmanische Reich als stärkste Macht verfestigt. Die Nordflanke ist jedoch hart umkämpft und wird vor allem vom Russischen Reich bedroht. Im Süden hat sich mit der italenischen Flotte im Ostmittelmeer eine weitere Bedrohung aufgetan, aber der Sultan ist fest entschlossen sein Kernland zu verteidigen. So konnte die russische Flotte in Armenien dazu gezwungen werden zurück nach Sewastopol verlegt zu werden und mit der Verlegung der Flotte von Konstantinopel das Ägäische Meer stärkt die türkische Marine auch seine Südflanke.

Das Russische Reich muss sich im Norden den Angriffen Englands erwehren, konnte aber Norwegen erfolgreich verteidigen. An der Mittelfront wurde die Armee nach Warschau ebenso zurückbeordert wie auch die Flotte in Armenien, welche nach Sewastopol zurückgerufen wurde. mit dieser Frontbegradigung hofft das russische Oberkommando auf eine bessere Verteidigungsposition gegen Österreich-Ungarn und das Osmanische Reich.

Für die Donaumonarchie scheint der Weg nach Osten zu zeigen. Galizien wurde erobert und die russischen Truppen von dort nach Warschau zurückgezwungen. Der Versuch Griechenland zu erobern scheiterte jedoch an den aus dem Ionischen Meer in den Hafen zurückkehrenden italienischen Verteidigern. Besonders schwer dürfte der Verlust Venedigs wiegen, welches an Italien zurückfiel. Infolge dieses Verlustes wurde die in Schlesien stationierte Armee aufgelöst.

Das Königreich Italien weitet unterdessen sein Machtbereich im Mittelmeerraum aus. Im Westen ist die Front gegen Frankreich vorerst gesichert und auch Griechenland konnte erfolgreich verteidigt werden. Mit der Rückeroberung Venedigs konnten neue Ressourcen freigesetzt werden die zum Stapellauf einer neuen Flotte in Neapel führte.

In der Küste des Deutschen Reiches zieht dieses seine Flotten zusammen und ließ zusätzlich in Kiel eine neue Flotte vom Stapel laufen. Ansonsten ließ das deutsche Oberkommando vor allem seine Truppen massiv verlegen.

Frühjahr 1904 online
verfasst von Tim Jaap und veröffentlicht am 20.09.2019 um 09:27 Uhr
Pressemitteilung folgt!

  • Allgemeine Informationen
    No Press 506
  • Spielleiter*in:
    TiJa
     
  • gestartet am:
    29.07.2019
  • beendet am:
    01.03.2020
  • Auswertungsdatei:
  • Zugabgabe
  • SNW-Modus
    permanent
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    Standard No Press im
    2-Phasen-Modus
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