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Aktueller Stand der Spielkarte

Auswertung H 1903 online
verfasst von Tim Jaap und veröffentlicht am 11.11.2019 um 23:24 Uhr
Die Auswertung für den Herbst 1903 inklusive Rückzüge und Auf- sowie Abbauten ist online.

Einigen Zügen lagen leider keine Rückzugsbefehle bei, weswegen hier gemäß Hausregel abbauten vorgenommen wurden.

Da bei mir gerade Land unter ist entfällt leider wieder eine beschreibende Pressemitteilung.

Auswertung F 1903 ist online
verfasst von Tim Jaap und veröffentlicht am 04.11.2019 um 22:01 Uhr
Die Auswertung für das Frühjahr 1903 ist online. Aus zeitlichen Gründen muss die Pressemitteilung leider erneut entfallen.

Auswertung H 1902 online
verfasst von Tim Jaap und veröffentlicht am 28.10.2019 um 09:26 Uhr
Aus Zeitgründen entfällt die Pressemitteilung leider :(

Großmächte verlegen massiv die Truppen
verfasst von Tim Jaap und veröffentlicht am 14.10.2019 um 00:46 Uhr
Die französische Republik verlegte seine Einheiten an die Ostfront. Die Armee in Burgund versuchte die Verlegung deutscher Truppen vom Ruhrgebiet nach Belgien zu untertützen, da die deutsche Ruhrarmee jedoch selbst nur eine Unterstützungsleistung erbrachte ging dieser Zug ins Leere. Dadurch gelang die Verlegung der Armee aus Paris nach Burgund ebenfalls nicht. Die Armee in Brest wurde in die Picardie verlegt. Die Flotte in Portugal zog in den Mittelatlantik und die Armee in Spanien sichert Marseille ab.

Das britische Empire verlegte seine Flotte aus der Nordsee nach Skagerrak, die Flotte in London sicherte im Nachzug neuerdings die Nordsee. Der Einmarsch in Schweden von Norwegen aus gelang der Royal Army nicht, sodass diese in Norwegen verblieb. Folglich konnte die Flotte auch nicht von der Norwegischen See nach Norwegen verlegt werden.

Das Deutsche Reich besetzte Belgien, indem die Armee aus den Niederlanden nach Belgien abkommandiert wurden und dabei Unterstützung durch die Armee im Ruhrgebiet erhielt. Die deutsche Flotte in Dänemark unterstützte die den russischen Einmarsch in Schweden.

Das Russische Reich führte einen erfolglosen Angriff von St. Petersburg auf Norwegen aus, konnte aber das Gebiet nicht erobern. Dafür klappte die Eroberung Schwedens vom Botnischen Meerbusen aus dank deutscher Unterstützung. Im Süden gelang die Besetzung Rumäniens, dafür ging aber Sewastopol an das Osmanische Reich verloren und die dort stationierte Flotte wurde versenkt.

Italien verlegte seine Flotten in das östliche Mittelmeer und sicherte das Ionische Meer nun mit der zuvor in Neaple stationierten Flotte ab.

Die Donaumonarchie Österreich-Ungarn verlegte seine Truppen weiter nach Osten. Die Armee in Wien wurde nach Galazien entsendet, der russiche Angriff auf Rumänien durch die Armee in Budapest unterstützt. Die Armee in Serbien eroberte Bulgarien und die Armee in Triest wurde nach Serbien verlegt. Die Flotte in Griechenland steht nun im Ägäisches Meer.

Das Osmanische Reich eroberte Sewastopol und versenkte die dortige russische Flotte vollständig, indem die Armee aus Rumänien den Angriff führte und durch die Armee in Armenien unterstützt wurde. Dafür wurde allerdings Rumänien an das Russische Reich verloren. Die Flotte in Ankara wurde ins Schware Meer verlegt und erhielt dafür die Unterstütztung durch die Flotte in Konstantinopel.

Großmächte drehen an der Rüstungsschraube
verfasst von Tim Jaap und veröffentlicht am 27.09.2019 um 22:17 Uhr
Der Herbst 1901 stand im Zeichen erheblicher Gebietsausweitungen bei den Großmächten. Die Ausweitung des Herrschaftsbereichs geht natürlich auf Kosten der kleinen neutralen Staaten, welche durch die Besetzung durch die Streitkräfte der Großmächte ihre Souveränität einbüßen.

Das britische Empire breitet sich im nördlichen Raum Europas aus und verlegte seine Royal Army dank des Transports durch die in der Nordsee schippernde Royal Navy nach Norwegen. Im Zuge der Besetzung Norwegens ordnete der König den Stapellauf einer neuen Flotte in London aus.

Für die französische Republik lautete die Himmelsrichtung Westen. Das Oberkommando ließ Portugal und Spanien besetzen und ordnete die Aushebung neuer landgestützter Einheiten an. Dabei wurde eine neue Armee in Brest und eine weitere in Paris ausgehoben. Ebenso verlegte das französische Herr eine Armee nach Burgund an die Ostgrenze zum Deutschen Reich.

Im Königreich Italien träumt man seit langem von einer Ausdehnung der Herrschaft nach Nordafrika. Dementsprechend wurde eine Armee mit Unterstützung durch die im Ionischen Meer fahrende italienische Flotte nach Tunis verlegt und die tunesische Hauptstadt besetzt. Der Vorstoß auf Triest und die damit verbundene Ausdehnung nach Osten konnte unterdessen durch österreich-ungarische Truppen unterbunden werden. Nach ersten Gefechten zog sich die Armee nach Venedig zurück. Dank der Eroberung von Tunis waren ausreichend Ressourcen für den Stapellauf einer neuen Flotte in Neaple verfügbar.

An der Donau feiert das Oberkommando einen erfolgreichen Eroberungsfeldzug. Die Besetzung Griechenlands und Serbiens führten zu einer vergrößeren der Einflusssphäre auf dem Balkan und mit der Aborderung der in Budapest stehenden Armee zur Sicherung Triests konnte der italienische Angriff erfolgreich abgewehrt werden. Der K.u.K. belohnte die siegreichen Streitkräfte mit der Aushebung zweiter neuer Herre, welche in Triest und Wien stationiert werden.

In Europas Südosten konnte auch der Sultan sein Herrschaftsgebiet vergrößern. Bulgarien bleibt vorerst zwar neutral, aber Rumänien konnte erfolgreich erobert und besetzt werden. Ebenso hielt die osmanische Marine das Schwarze Meer frei von der russischen Marine. Mit der Verlegung der türkischen Armee nach Armenien konnte die Grenze zum Russischen Reich auch im Osten abgesichert werden. Um die eigenen Ambitionen im Mittelmeerraum zu gewährleisten ließ die Marine eine neue Flotte in Konstantinopel vom Stapel laufen.

Die flächenmäßig größte Großmacht, das Russische Reich, konnte als einzige Großmacht keine Gebietsgewinne verzeichnen. Im Süden gelang die Verlegung der Flotte von Sewastopol ins Schwarze Meer nicht und im Norden gelang die Eroberung Schwedens nicht, da deutsche Marineinfantristen dem neutralen Schweden zur Hilfe eilten und den russischen Einmarsch abwehren konnten.

Mitten in Europa weitet das Deutsche Reich seinen Herrschaftsbereich nach Westen und Norden aus. So wurden die Niederlande ebenso besetzt wie auch Dänemark. Von Dänemark aus unterstützten dann deutsche Marineinfantristen die schwedischen Verteidigungsstreitkräfte gegen die versuchte Besetzung durch das Russische Reich. Entsprechend den Wünschen des deutschen Kaisers ließ die Marine in Kiel eine neue Flotte vom Stapel laufen, um so möglichst zur stärksten Seemacht aufzusteigen. Aus strategischen Gründen ordnete das deutsche Oberkommando aber auch die Aushebung einer neuen Armee in München an.

  • Allgemeine Informationen
    Standard Partie 1374 Klasse-A
  • Spielleiter*in:
    TiJa
     
  • gestartet am:
    29.08.2019
  • beendet am:
    19.04.2020
  • Auswertungsdatei:
  • Zugabgabe
  • SNW-Modus
    permanent
  • Variante
    Standard im
    2-Phasen-Modus
  • Regelwerk
    Link zum Regelwerk