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Aktueller Stand der Spielkarte

Expansion und Aufrüstung
verfasst von Tim Jaap und veröffentlicht am 21.03.2019 um 22:29 Uhr
Wie die Berichte unserer Korrespondenten zeigen versuchten alle europäischen Großmächte vor dem ersten Schnee noch Landgewinne zu erzielen. Vor allem die französische Republik tat sich hierbei hervor und besetzte neben den neutralen Ländern Portugal und Spanien auch die bayrische Landeshauptstadt München. Mit den eroberten Gebieten konnte Frankreich ausreichend Ressourcen ansammeln und neben einer neuen Flotte in Brest zwei neue Armeen in Paris und Marseille ausheben.

Die Royal Navy des Vereinigten Königreichs hingegen besetzte Norwegen und konnte so immerhin eine neue Flottille in London vom Stapel lassen. Ein Wermutstropfen bleibt jedoch, da die Anlandung in Belgien nicht gelang und die Royal Army sich über die Nordsee wieder nach Yorkshire zurückziehen musste. Belgien hingegen konnte zunächst einer Besetzung entgehen und verbleibt weiterhin in neutraler Unabhängigkeit.

Das Deutsche Reich konnte mit der Besetzung der Niederlanden und Dänemark ebenfalls Gebietsgewinne, musste aber, wie bereits erwähnt, den Verlust von Bayern hinnehmen. Der Kaiser ordnete die Aushebung einer neuen Armee in Kiel an.

Italien setzte in Tunesien seine Militärregierung ein und hob eine neue Flotte in Neaple aus. Die Landeinheiten wurden hingegen alle nach Norden verlegt.

Das russische Reich eroberte Schweden und konnte in österreich-ungarisches Hoheitsgebiet vorstoßen. Allerdings wurde der Vormarsch nach Rumänien durch türkische Truppen vereitelt, wodurch Rumänien zunächst weiterhin seine Unabhängigkeit genießen kann. Der Kaiser ordnete die Aushebung neuer Truppen um Moskau an.

Die kaiserlich-königlichen Truppen besetzten erfolgreich Griechenland und Serbien. Ebenso ordnete der Kaiser die Aushebung neuer Armeen in Wien und Budapest an, wodurch die beiden Hauptstädte der kaiserlich-königlichen Monarchie geschützt werden sollen.

Die Truppen des Sultans konnten erfolgreich Bulgarien besetzt halten und die Angliederung an das Osmanische Reich abschließen. Auch befahlt der Sultan den Stapellauf einer neuen Flotte in Konstantinopel. Mit der Besetzung des Schwarzen Meers und der Armee in Armenien stehen die osmanischen Truppen an der Schwelle zu Russland.

Die Welt hält den Atmen an
verfasst von Tim Jaap und veröffentlicht am 14.03.2019 um 22:15 Uhr
Nach Jahren des Friedens zeigt der Krieg wieder seine hässliche Fratze in Europa. Die Zwistigkeiten zwischen den europäischen Großmächten brechen sich immer stärker bahnen im offenen Konflikt.

Wie unsere Auslandskorrespondenten uns telegrafierten kam es zu Kampfhandlungen zwischen österreich-ungarischen auf der einen und russischen Truppen auf der anderen Seite. Schauplatz war einmal mehr Galizien. Schlussendlich mussten die russischen Truppen jedoch den Rückzug antreten und auch die k.u.k. Einheiten zogen sich vorläufig zurück um sich neu zu formieren.

Auch in Piemont tobten die ersten Gefechte und am Ende dieser stoppten die italienischen Truppen den Vormarsch der französischen Legionen und trieben diese über die Grenze zurück in die Region von Marseille. Der Vorstoß der französischen Truppen hing mit einer vom Generalstab befohlenen Ostwärtsbewegung zusammen.

Diese Verlegungen blieben auch der Generalität des Deutschen Reiches nicht verborgen, welche umgehend Truppen an die Westfront verlegte.

Das Vereinigte Königreich hingegen orientierte sich in die Nordsee und das Nordmeer und kontrolliert nun die Gewässer entlang der Küste Norwegens, hat jedoch auch Belgien, Dänemark und Holland im Blick.

Die eingangs beschriebene Südoffensive des Russischen Reiches wurde von einer generellen Südbewegung geprägt. So wurden die Truppen aus der Hauptstadt Moskau in die Ukraine verlegt und stehen an den Grenzen Rumäniens, bedrohen zudem auch Galizien.

Die Donaumonarchie Österreich-Ungarn besetzte mit Belgrad die serbische Hauptstadt und hat mit der Installation der kaiserlich-königlichen Administration begonnen.

Auch erreichten uns Meldungen des Einmarsches und der Besetzung Sofias durch die Janitscharen, die erst vor wenigen Monaten neu formierten Elitetruppen des Osmanischen Reiches. Bulgarien verliert somit die erst vor wenigen Jahrzenten erlangte Unabhängigkeit.

Streitigkeiten zwischen den Regierungschefs bei Berner Staatsbankett?
verfasst von Tim Jaap und veröffentlicht am 12.03.2019 um 10:11 Uhr
Wie unsere Kollegen aus Bern berichten soll es beim Staatsbankett zu ausgeprägten Streitigkeiten unter den europäischen Regierungschefs gekommen sein.

Die Hintergründe sind derzeit noch unbekannt. Es wird jedoch spekuliert, und Gerüchte scheinen das zu bestätigen, dass es vor allem um die Grenzziehung für die Kolonien in Afrika gegangen sein soll.

Durch die ohnehin schon angespannte Lage zwischen den Großmächten befürchten Diplomaten einen offenen Konflikt in Europa.

Wird es in Europa zum Krieg kommen?

  • Allgemeine Informationen
    Standard Partie 1370 Klasse-A
  • Spielleiter*in:
    TiJa
     
  • gestartet am:
    14.03.2019
  • beendet am:
    07.10.2019
  • Auswertungsdatei:
  • Zugabgabe
  • SNW-Modus
    permanent
  • Variante
    Standard im
    2-Phasen-Modus
  • Regelwerk
    Link zum Regelwerk