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Aktueller Stand der Spielkarte

Frankreich siegt
verfasst von Tim Jaap und veröffentlicht am 11.08.2019 um 23:20 Uhr
Mit dieser Spielrunde endet diese Partie. Die französische Republik erreicht mit den Versorgungszentren 17 und 18 den Solosieg.

Glückwunsch an Steffen Naß (Windkraftanlage, Französische Republik).

Das Abschlussranking:
1. Platz Steffen Naß (Windkraftanlage, Französische Republik) - 18 VZs
2. Platz Michael Silvanus (OBERARZT, Osmanisches Reich) - 8 VZs
3. Platz Felix "Emil" Görtz (Es, Königreich Italien) - 5 VZs
4. Platz Björn Neumann (Fisch, Russisches Kaiserreich) - 3 VZs
5. Platz Florian Leister (Gründer Waldmensch, Deutsches Reich) - 0 VZs (ausgeschieden Herbst 1907)
6. Platz Christian Ohage (Richard Sharpe, Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Irland) - 0 VZs (ausgeschieden Herbst 1906)
7. Platz André Ruddeck (Günter Rauch, Österreich-Ungarn) - 0 VZs (ausgeschieden Herbst 1904)

Vielen Dank für die Teilnahme und die interessante sowie spannende Partie! Und weiterhin viel Spaß und Erfolg bei Ludo!

Die französische Republik greift nach der Alleinherrschaft
verfasst von Tim Jaap und veröffentlicht am 04.08.2019 um 23:55 Uhr
Die Blumen blühen, die Bauen säen aus und bearbeiten ihre Äcker und in Europa geht der große Krieg in das zehnte Jahr. Experten schätzen jedoch, dass der Krieg in diesem Jahr seine entscheidene Wende nehmen und zu Ende gehen könnte. Die französische Republik griff die sich bietene Chance beim Schopfe und eroberte sowohl St. Petersburg als auch Tunis und Venedig. Während Venedig schwierig zu halten sein dürfte stehen die Chancen für die Annektion von St. Petersburg und Tunis ausgezeichnet. Auch abseits solcher Eroberungen stabilisierte und verstärkte das französische Oberkommando seine Frontlinie und hat von Nord- nach Südeuropa eine nun fast durchgängige Front zu den verbliebenen Großmächten.

Das Königreich Italien setzte die französischen Truppen in Piedmont unter Druck und konnte so einen Rückzug nach Marseille erzwingen. Auch aus dem Tyrrhenischen Meer konnte die königliche Flotte die dort stationierte französische Armada vertreiben. Die in Tirol stehende italienische Armee bedroht immerhin München und könnte die in Venedig eingefallenen französischen Truppen wieder vertreiben.

Der russische Kaiser hingegen musste überstürzt St. Petersburg verlassen und nach Moskau übersiedeln. Den zum wiederholten Male fiel die Hauptstadt in französische Hände. Durch das massive Aufgebot der französischen Truppen entlang der Nordgrenze des russischen Reiches wird es schwierig die Hauptstadt zurückzuerobern.

Das Osmanische Reich verlegte seine in Griechenland stationierte Flotte nach Albanien und das Oberkommando ordnete einen Angriff auf Budapest an, welcher aus Serbien und Rumänien massiv unterstützt werden sollte. Allerdings erreichten die Befehle nicht den Kommandierenden der in Galazien stationierten Armee, sodass der Angriff fehl schlug und Budapest unbesetzt blieb.

Frankreich erhöht den Druck
verfasst von Tim Jaap und veröffentlicht am 28.07.2019 um 23:34 Uhr
Die Grande Nation konnte die Annexion der skandinavischen Länger erfolgreich abschließen. Resultat dieses Erfolgs ist nun eine massive Flottenpräsenz bei St. Petersburg an der Nordgrenze Russlands. Ebenso drang die französische Marine in das Tyrrhenisches Meer ein und steht an der Küste Italiens. Auch im tiroler Raum führte Frankreich immer mehr Truppen an die Front zu Italien, sodass auch auf Italien der Druck immer stärker wächst.

Das Russische Reich konnte den Verlust der skandinavischen Länder durch die Rückeroberung von Sewastopol zumindest abmildern und damit ein Abbau weiterer Einheiten verhindern. Die Unterstützung der in der Ukraine stationierten türkischen Truppen nach Galazien sichert zumindest die Mittelfront gegenüber Frankreich leicht ab.

Italien verlegte seine Landtruppen an die Nordgrenze und versucht nun mit allen Mitteln die eroberten Gebiete in Österreich-Ungarn sowie das italienische Mutterland zu schützen. Die im Tyrrhenisches Meer stationierte Flottille führte mit Unterstützung aus Venedig einen erfolgreichen Angriff auf die in der Toskana stehenden französischen Truppen aus und konnte diese dabei vollständig aufreiben. Der Erfolg ging jedoch mit dem Einfall eines französischen Flottenverbandes in das Tyrrhenisches Meer einher. Auch die Gefechte um Tirol liefen nicht nach Plan, sodass dort nun französische Truppen stationiert sind. Der Verlust Serbiens an das Osmanische Reich führte jedoch zu einem Flottenabbau in der Adria.

Das Osmanische Reich verlegte seine Truppen in die Frontlücke zu Frankreich bei Galazien und eroberte Serbien. Mit dem Gewinn Serbiens konnte der Verlust Sewastopols egalisiert werden.

Napoleons Erben?
verfasst von Tim Jaap und veröffentlicht am 12.07.2019 um 16:37 Uhr
Frankreich setzt seine Vormärsche unbeirrt fort und konnte in dieser Phase die zum Russischen Reich gehörenden skandinavischen Gebiete besetzen. Auch an der Südfront gab es massive Truppenverschiebungen, sodass ein fast durchgehender Frontverlauf von Nord- bis Südeuropa vorliegt. Vor allem an den Grenzen zum italienischen Staatsgebiet konzentrieren sich die Truppen Frankreichs.

Das Königreich Italien führt unterdessen immer mehr Truppen an die Frontlinie zu Frankreich heran.

Russland stabilisiert derzeit seine Fronten zu den französischen Truppen und baut sein Bollwerk um Warschau und St. Petersburg aus.

Das Osmanische Reich führt seine Truppen zum Balkan. Derzeit konzentrieren sich diese um Bulgarien herum.

Frankreichs gebremster Vormarsch
verfasst von Tim Jaap und veröffentlicht am 03.07.2019 um 22:07 Uhr
Die Truppen Frankreichs fegten in den vergangenen Monaten immer ostwärts durch Europa. An der Grenze des Russischen Reiches wurde der Vormarsch vorerst leicht abgebremst. Zwar viel Dänemark in französische Hände, im Gegenzug eroberte das Russische Reich aber St. Petersburg zurück und durch osmanische Unterstützung für die russischen Streitkräfte konnte Warschau nicht erobert werden.
Während der Vormarsch an der Front leicht gebremst wurde, führte das französische Oberkommando aber weiterhin Truppen ostwärts und konzentrierte seine Bemühungen auf die Grenzen zu Italien.

Italien konnte unterdessen Serbien wieder zurückerobern und damit eine Annektion durch das Osmanische Reich verhindern. Die Verlegung der in Venedig stationierten Armee nach Albanien gelang jedoch nicht, da die zuvor in Serbien stationierten osmanischen Truppen nach Albanien verlegt wurden. Um das Oberhand im Mittelmeer zu behalten ließ der italienische König eine neue Flotte in Neapel vom Stapel laufen.

Das Russische Reich versucht sich unterdessen den Angriffen Frankreichs zu erwehren. Wie Eingangs geschildert gelang die Rückeroberung St. Petersburgs und auch der Angriff auf Warschau konnte abgewehrt werden, jedoch ging Dänemark verloren und die dort stationierte russische Flotte sank auf den Grund der Ostsee.

Im Südosten verlegte der Sultan die in Serbien stationierte Armee nach Albanien und führte die in Rumänien stationierten Truppen nach Bulgarien und somit näher an die Südbalkanfront heran.

  • Allgemeine Informationen
    No Press 504
  • Spielleiter*in:
    TiJa
     
  • gestartet am:
    01.03.2019
  • beendet am:
    11.08.2019
  • Auswertungsdatei:
  • Zugabgabe
  • SNW-Modus
    permanent
  • Variante
    Standard No Press im
    2-Phasen-Modus
  • Regelwerk
    Link zum Regelwerk